Leightweight Aneta Demerouti E=MC2

DE

Das Internet der Dinge lässt analoge Geräte selbstständig im Internet mit diversen
Diensten kommunizieren, sie werden digital aufgerüstet. Der „intelligente“ Kühlschrank
bestellt automatisch neue Lebensmittel, eine Waschmaschine lässt sich von unterwegs
per Smartphone steuern. Die digitale Welt dringt zunehmend in den realen Lebensraum, erweitert analoge Geräte und verschmilzt mit deren Funktionen. Darüber hinaus werden Dinge vollständig durch digitale Entsprechungen ersetzt und bleiben bei
dieser Entwicklung auf der Strecke, zum Teil unberechtigt und unterschätzt. Die dabei
vernachlässigten Stärken physischer Artefakte können jedoch bei der digitalen Erweiterung der Dinge ebenso eingebunden werden.

In diesem Projekt haben ich mich dem Begriffen Analog und Digital annähert, die Qualitäten von analogen Geräten und Interfaces ermittelt und die entsprechenden digitalen
Vorgängen reflektiert gegenüberstellt.

Zwei Dinge kombinieren eine Analogie, wenn sie sich in einem Merkmal ähneln,
obwohl sie sich in anderen Merkmalen unterscheiden können. Ein System in einem
bewegungslosen Zustand innerhalb der Masse M, kann auch einer Energie E gemäß
E = mc² zugeordnet werden.

Die Lightweight, eine umgebaute Waage, weist auch der Masse M die entsprechende
Energie zu. Je höher M , desto größer E. Das bedeutet in meinem Fall: Je schwerer das
Subjekt, desto mehr Energie wird erzeugt. Das Licht zeigt die Energie E und gleichzeitig
C, die Lichtgeschwindigkeit. Diese Umwandlung der Energie erfolgt durch ein digitales
Zwischenobjekt. Dem „Arduino“. Ein Potentiometer wird mit dem Arduiono und einer
Programmiersprache digital übersetzt. Das Potentiometer ist mit dem Pfeil der Skala in
der Waage verbunden. Beim Betreten der Waage beginnt der Pfeil analog zum
Potentiometer zu rotieren. Je schwerer der Proband, je heller wird das Licht, dass mit der Waage verbunden ist.

EN


‘The Internet of Things descripes the communication of analogue devices through the
internet – they get digitally upgraded. A „smart“ fridge orders automatically new food supplies, a washing machine get‘s controlled through a smartphone on the way to work.
The digital world penetrates the real life space more and more, enhances analogue devices
and merges with their functions. Further more the things are fully replaced through
their digital equivalent, partly unjustified and underestimated. But the strong features of physical artefacts could also included in a digital enhancement of things. In this project we want to get closer to the meaning of the two terms analogue and digital, find the quality of analogue devices and interfaces and compare the outcome reflectively with respective digital processes. Following this, we will reanimate these devices, update them with digital techniques or develop an adapter and make them usable in our digital daily life.’

I started the project with searching for analogue switches.
I collected ideas and picked out the most striking switch
which accentuate most the idea of an analogy to the digital.

Two things combines an analogy if they are similar in one feature even though they may differ in other features. A System in a motionless state within the mass M, can be also assigned to an energy E according to E = mc².

The Lightweight does also assign the corresponding energy to the mass M.
The higher M is, the larger E. Within my project this means:
the heavier the subject, the more energy is generated. The light illustrates the energy E, and at the same time it represents C, the speed of light. This transformation of the energy is carried out by an digital intermediate. The “Arduino”.
A potentiometer is digitally translated by using the Arduiono and a programming language. The potentiometer is connected to the arrow of the scale. When stepping on the scale the arrow starts to rotate analog to the potentimeter.
https://youtu.be/m-hY4YUKMaU